O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart

O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart, Text und Musik: 17. JH

O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart
o Jesulein zart, wie liegst du so hart
Ach, schlaf, ach, tu dein Äuglein zu
schlaf und gib uns die ewige Ruh
O Jesulein zart, wie liegst du so hart
O Jesulein zart, dein Kripplein ist hart

Schlaf, Jesulein, wohl, nichts hindern dich soll
Ochs, Esel und Schaf sind alle im Schlaf
Der Seraphim singt und Cherubim klingt
viel Engel im Stall, sie wiegen dich all
Schlaf, Jesulein, wohl, nichts hindern dich soll
Ochs, Esel und Schaf sind alle im Schlaf

Seid stille ihr Wind, lasst schlafen das Kind!
All Brausen sei fern, lasst ruhn euren Herrn!
Schlaf, Kund, und tu dein´Äuglein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh!
Ihr Stürme halt´ein, das Rauschen lasst sein!
Seid stille, ihr Wind´, lasst schlafen das Kind!

Nichts mehr sich bewegt, kein Mäuslein sich regt,
zu schlafen beginnt das herzige Kind.
Schlaf denn und tu dein´Äuglein zu,
schlaf und gib uns die ewige Ruh!
Nichts mehr man dann singt,
kein Stimmlein mehr klingt:
schlaf Jesulein zart, von göttlicher Art

Text / Musik: Köln 1623

Diesen Liedertext finden Sie auch im Weihnachtsliederbuch und hier

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