Der Pfefferkuchenmann nach einem unbekannten Dichter
Er ist nicht mal aus Afrika
und doch so braungebrannt.
Wo kommt er her? Ich dacht mir’s ja:
aus Pfefferkuchenland!
Hat Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.
Wie schön ihn alle finden –
den Pfefferkuchenmann!
Er freut sich auf den Weihnachtsbaum,
da möcht er drunterstehn.
Den Lichterglanz – er glaubt es kaum -,
den will er sich besehn,
mit Augen von Korinthen
und Mandeln drum und dran.
Wie herrlich wird er’s finden –
der Pfefferkuchenmann!
Wär ich nur nicht solch Leckerschnut‘
und könnte widerstehn,
dann wär‘ ja alles schön und gut,
wär‘ alles gut und schön.
Wie wohl Korinthen schmecken?
Sind Mandeln ein Genuss?
Ich will ganz schnell mal lecken
am süßen Zuckerguss.
Und steht der Baum im Kerzenlicht,
und ist es dann soweit –
da fehlt doch wer, der sieht das nicht,
nun tut’s mir selber leid.
Vernascht sind die Korinthen,
die Mandeln drum und dran …
Er ist nicht mehr zu finden –
der Pfefferkuchenmann
Nach einem unbekannten Dichter
Das Gedicht finden Sie im Buch der Weihnachtsgedichte oder auch hier
Eine anderes Gedicht hier
*
+
* – Affiliatelinks; bei einem Kauf oder Vertragsabschluss bekomme ich eine Provision
2 Kommentare
Die Kommentare sind geschlossen.